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Großes Repetitorium der Statik, Teil 2

Großes Repetitorium der Statik, Teil 2
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Produktinformationen: Großes Repetitorium der Statik, Teil 2

Großes Repetitorium der Statik, Teil 2

Dieses Grosse Repetitorium der Statik enthält in dieser Ihnen vorliegenden, völlig neubearbeiteten Fassung (Teil 1 und Teil 2 ) eine Vielzahl von typischen Übungs-, Seminar- und Klausuraufgaben.

Kurzinhalt:

Übungs-, Seminar- und Klausuraufgaben, Theorie jeweils in die Aufgaben eingearbeitet bzw. Theoriekapitel

Anzahl der Aufgaben: 297

Anzahl der Seiten: 370 Doppelseiten

INHALTSVERZEICHNIS:

Kapitel 18 Räumliche Statik I: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

RÄUMLICHE STATIK I: Grundlegende, einführende Beispiele: einfache Anordnungen; wichtiger Begriff: Wertigkeit der Lagerung; wichtiger Sachverhalt: Art der Koordinatensysteme. 2 Aufgaben

Anwendungen 2:

RÄUMLICHE STATIK I: Grundlegende, einführende Beispiele: Anordnungen: Tische bzw. Tischplatten bzw. Rahmen u.ä.; wichtige Sachverhalte: Nebenbedingung; Auswahlkriterien für Bezugsachsen; die Rechte-Hand- Regel; Nullstäbe; Superpositionsmethode. 8 Aufgaben

Anwendungen 3:

RÄUMLICHE STATIK I: Grundlegende, einführende Beispiele: Anordnungen gelagert via Hülse, Kugelgelenk, Stab, Schiebegelenk, Seil. 4 Aufgaben

Anwendungen 4:

RÄUMLICHE STATIK I: Anordnungen gelagert via Stäbe, gelenkige Lagerung, Kugelgelenk, Kugellager, Seile, Punktlager, Kugelgleitgelenk, Doppelpendelstütze, Dreifachpendelstütze...; wichtige Sachverhalte: die Aufzählung von einigen Wertigkeiten von Lagern; die Erörterung sog. Ausnahmefälle bzw. von Zusatzbedingungen. 3 Aufgaben

Anwendungen 5:

RÄUMLICHE STATIK I: Anordnungen mit (Besonderheit) parallelen Kräftesystemen im Raum. 3 Aufgaben

Anwendungen 6:

RÄUMLICHE STATIK I: Anordnungen mit (Besonderheit) zentralen Kräftesystemen im Raum. 4 Aufgaben

Anwendungen 7:

RÄUMLICHE STATIK I: Anordnungen mit (Besonderheit) zentralen Kräftesystemen im Raum. 7 Aufgaben

Räumliche Statik II: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

RÄUMLICHE STATIK II: Grundlegende, hinführende Beispiele; wichtiger Sachverhalt: Satz vom resultierenden Moment bzw. Satz vom Moment der Resultierenden; wichtige Begriffe: mathematisch positiver Drehsinn; Rechtssystem; Rechtsschraube; Vektorcharakter des Drehmoments; Dyname als Reduktionsergebnis; gebundener Vektor; freier Vektor. 2 Aufgaben

Anwendungen 2:

RÄUMLICHE STATIK II: Reduktions- und auch Gleichgewichtsprobleme; wichtige Sachverhalte und Begriffe: Dyname; Ortsvektor; Einzelkraft Û Versatzmoment; mehrere Kräfte Û resultierendes Versatzmoment; Kreuzprodukt; gebundener Vektor; freier Vektor. 5 Aufgaben

Anwendungen 3:

RÄUMLICHE STATIK II: u.a.: Moment einer Kraft / von Kräften auf eine / um eine / bezogen auf eine Achse; äquivalentes Lastsystem; Antriebsmoment; wichtige Sachverhalte und Begriffe: Orthogonalprojektion eines Vektors; Skalarprodukt; Spatprodukt; Zerlegungsvarianten; Reduktionsproblematik; Dyname; Gleichgewicht; Auflagerreaktionen. 2 Aufgaben

Anwendungen 4:

RÄUMLICHE STATIK II: u.a.: Projektion eines Moments auf eine Gerade. 3 Aufgaben

Anwendungen 5:

RÄUMLICHE STATIK II: Kräftepaar; wichtige Sachverhalte und Begriffe: u.a.: resultierendes Moment; linienflüchtiger Vektor; gebundener Vektor; freier Vektor; Verbindungsvektor; Ortsvektor; Doppeltes Vektorprodukt; Kreuzprodukt; Skalarprodukt; Ergebnisvektor; Zwischenergebnisvektor; Normaleneinheitsvektor; Hebelarm; stumpfer bzw. spitzer Winkel; Problematik der Längenbestimmung via (z.B.) acht Fälle. 1 Aufgabe

Anwendungen 6:

RÄUMLICHE STATIK II: u.a.: Reduktionsproblematik; wichtige Sachverhalte und Begriffe: Kraftschraube; Dyname; Distanzvektor; Zentralachse; resultierendes Moment; Moment bezogen auf Achse; Kräftepaar; freier Vektor; Richtung der Zentralachse; Parameter der Kraftschraube; Orthogonalitätsbedingung; Skalarprodukt; Kreuzprodukt; doppeltes Vektorprodukt; Entwicklungssatz. 2 Aufgaben

Anwendungen 7:

RÄUMLICHE STATIK II: u.a.: Reduktionsproblematik; wichtige Sachverhalte und Begriffe: Kraftschraube; Dyname; Distanzvektor; Zentralachse; Parameter der Kraftschraube; Resultierende; resultierendes Moment; Momentenzerlegung; Einheitsvektoren; Kräftepaar; Kreuzprodukt; Skalarprodukt; Ablesemethode. 3 Aufgaben

Räumliche Statik III: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

RÄUMLICHE STATIK III: u.a.: Reduktionsproblematik bzw. äquivalentes Lastsystem; wichtige Sachverhalte und Begriffe: Kraftschraube; Dyname; Distanzvektor; Zentralachse; Parameter der Kraftschraube; Kräftepaare; freies Moment; resultierendes Moment; Kreuzprodukt; Skalarprodukt; Ablesemethode. 5 Aufgaben

Räumliche Statik IV: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

RÄUMLICHE STATIK IV: Zentrale räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichung; Systeme: abgespannter Mast; Dreibock. 4 Aufgaben

Anwendungen 2:

RÄUMLICHE STATIK IV: Zentrale räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichung; Systeme mit Stäben und/oder Federn. 3 Aufgaben

Anwendungen 3:

RÄUMLICHE STATIK IV: Allgemeine räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichungen; System: Platte auf Stäben. 1 Aufgabe

Anwendungen 4:

RÄUMLICHE STATIK IV: Zentrale räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichung; Systeme: Raumfachwerke. 2 Aufgaben

Anwendungen 5:

RÄUMLICHE STATIK IV: Zentrale räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichung; u.a. Methode des sukzessiven Abbaus; Systeme: Raumfachwerke. 2 Aufgaben

Anwendungen 6:

RÄUMLICHE STATIK IV: Zentrale räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichung; Auffinden von Nullstäben; Systeme: Raumfachwerke. 1 Aufgabe

Räumliche Statik V: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

RÄUMLICHE STATIK V: Allgemeine räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichungen für Kräfte- und für Momentengleichgewicht; Momentengleichgewicht via Kreuzproduktbildung. 1 Aufgabe

Anwendungen 2:

RÄUMLICHE STATIK V: Allgemeine räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht via Vektorgleichungen für Kräfte- und für Momentengleichgewicht; Momentengleichgewicht via Kreuzproduktbildung; Systeme mit Platten. 1 Aufgabe

Anwendungen 3:

RÄUMLICHE STATIK V: u.a.: Schwerpunktermittlung via Kreuzproduktbildung. 1 Aufgabe

Anwendungen 4:

RÄUMLICHE STATIK V: Blähmechanik: zweidimensionales wird dreidimensionales Problem; Gleichgewicht via Vektorgleichung, via Kreuzproduktbildung; wichtiger Begriff: Unterdrückungsgedanke. 1 Aufgabe

Anwendungen 5:

RÄUMLICHE STATIK V: Allgemeine bzw. zentrale räumliche Kräftesysteme: Strategie der teilweise ausgeleuchteten Bühne; Gleichgewicht via Kreuzproduktbildung; Gleichgewicht via Spatproduktbildung; wichtiger Begriff: Unterdrückungsgedanke. 5 Aufgaben

Anwendungen 6:

RÄUMLICHE STATIK V: Allgemeine räumliche Kräftesysteme; Gleichgewicht u.a. via Turbomethode; Besonderheiten: Belastung (u.a.) via Moment graphic; die Einheitsvektoren; die Regeln. 3 Aufgaben

Kapitel 19: Aufgaben graphisch

Anwendungen 1:

Graphische Ermittlung des Biegemoments bzw. des Schnittmoments: grundlegendes, einführendes, hinführendes Beispiel; wichtiger Sachverhalt: Ritter’sche Schnittgerade; Reduktionsergebnisse; Dyname; Versatzmoment; statische Äquivalenzen; Schnittreaktionen L, Q, graphic; Fall hier: nichtparallele Systembelastung; Seileckverfahren. 1 Aufgabe

Anwendungen 2:

Graphische Ermittlung des Biegemoments bzw. des Schnittmoments; wichtiger Sachverhalt: Fall hier: Einzelkräfte: parallele Systembelastung; Ritter’sche Schnittgerade; Momentenfläche; Herleitung von graphic = H · graphic; Reduktionsergebnisse; Suchkriterien, Dyname; statische Äquivalenzen; Seileckverfahren. 3 Aufgaben

Anwendungen 3:

Graphische Ermittlung des Biegemoments bzw. des Schnittmoments; wichtiger Sachverhalt: Fall hier: einander parallele Streckenlasten: parallele Systembelastung; Teillastaufteilung; Momentenfläche via Näherungen; Seileckverfahren; Besonderheit: das Genauer-Punkt- Phänomen. 1 Aufgabe

Anwendungen 4:

Graphische Ermittlung des Biegemoments bzw. des Schnittmoments; wichtiger Sachverhalt: Fall hier: Ein- Gelenk- Gerberträger: Einzelkräfte: parallele Systembelastung; Momentenfläche; Seileckverfahren. 2 Aufgaben

Anwendungen 5:

Graphische Ermittlung des Biegemoments bzw. des Schnittmoments; wichtiger Sachverhalt: Fall hier: Zwei- Gelenk- Gerberträger: Einzelkräfte: parallele Systembelastung; Momentenfläche; Seileckverfahren. 1 Aufgabe

Anwendungen 6:

Graphische Ermittlung des Biegemoments bzw. des Schnittmoments; wichtiger Sachverhalt: Fall hier: Ein- Gelenk- Gerberträger: Mischbelastung aus Streckenlast und Einzelkraft: parallele Systembelastung; Momentenfläche; Seileckverfahren; Besonderheit: das Genauer- Punkt- Phänomen. 1 Aufgabe

Kapitel 20: Schnittreaktionen

Kapitel 21 Reibungsgesetze I

Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung auf schiefer Ebene: einführende, hinführende Aufgaben; Gleichgewichtsbedingungen und Coulomb’sche Reibungsgleichung; wichtige Begriffe: Fall der maximalen Haftung, Grenzfall der Ruhe; Reibungskegel; Selbsthemmungsbedingung; Gleitreibung als Gegenanzeige. 2 Aufgaben

Anwendungen 2:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme: Steigeisen, Leiter, Balkenanordnung; wichtige Begriffe: Selbstsperrungsbereich; Reibungssektor; Fall der maximalen Haftreibung; Grenzfall der Haftung; Fall-des- gerade-noch-nicht- Rutschen; Kippen bzw. Rutschen als Gegenanzeigen. 5 Aufgaben

Anwendungen 3:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme: Walze; Scheibe. 5 Aufgaben

Anwendungen 4:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme: Brett; Gleitsteine; Besonderheit: zwei Grenzfälle der maximalen Haftung. 2 Aufgaben

Anwendungen 5:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme: Balken. 3 Aufgaben

Anwendungen 6:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Zwei-Körper- Probleme bzw. -Systeme. 1 Aufgabe

Anwendungen 7:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Zwei-Körper- Probleme bzw. -Systeme. 1 Aufgabe

Anwendungen 8:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme z.B.: Blöcke; Klemmvorrichtung; Papierrolle. 4 Aufgaben

Anwendungen 9:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme: Reibräder; wichtiger Begriff: konstante Winkelgeschwindigkeit. 1 Aufgabe

Anwendungen 10:

REIBUNGSGESETZE I: Haftreibung; Systeme: Riementriebe; wichtige Begriffe: Seilreibungsgesetz; Umschlingungswinkel. 1 Aufgabe

Reibungsgesetze II: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

REIBUNGSGESETZE II: Gleitreibung; Systeme: Scheibe; selbstsperrende bzw. selbsthemmende Bremse; Backenbremse; wichtige Begriffe: Selbsthemmung; selbstsperrende Bremse. 3 Aufgaben

Anwendungen 2:

REIBUNGSGESETZE II: Gleitreibung; Systeme: Bandbremse; wichtige Begriffe: Seilreibungsgesetz; Umschlingungswinkel. 2 Aufgaben

Reibungsgesetze III: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

REIBUNGSGESETZE III: Haftreibung; System: Bandbremse. 1 Aufgabe

Reibungsgesetze IV: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

REIBUNGSGESETZE IV: Haftreibung: Seilreibung bzw. Umschlingungsreibung; wichtige Begriffe: oberer und unterer Grenzfall der Seilhaftung; Ruhebedingung; Rutschen nach links bzw. rechts; statisch bestimmter bzw. statisch unbestimmter Systemzustand; Umschlingungswinkel. 4 Aufgaben

Anwendungen 2:

REIBUNGSGESETZE IV: Haftreibung bzw. Zapfenreibung; zwei Grenzfälle der Haftung; zweimal maximale Rutschtendenz; Seilreibungsgesetz; Ruhebedingung. 1 Aufgabe

Anwendungen 3:

REIBUNGSGESETZE IV: Gleitreibung bzw. Seilreibung; Seilreibungsgesetz. 3 Aufgaben

Anwendungen 4:

REIBUNGSGESETZE IV: Haftreibung bzw. Seilreibung; Seilreibungsgesetz. 3 Aufgaben

Anwendungen 5:

REIBUNGSGESETZE IV: Haftreibung bzw. Seilreibung bzw. Zapfenreibung; Bereich der Ruhe; die Grenzfälle; der Grenzfall. 5 Aufgaben

Reibungsgesetze V: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

REIBUNGSGESETZE V: Haftreibung bzw. Seilreibung bzw. Zapfenreibung bzw. Umschlingungsreibung; zwei Grenzfälle. 1 Aufgabe

Anwendungen 2:

REIBUNGSGESETZE V: Haftreibung bzw. Seilreibung bzw. Zapfenreibung bzw. Umschlingungsreibung; Seilreibungsgesetz; Besonderheit z.B. Harmonisierungszwang durch Bauelementezwang; nützliche Vorstellung: Betragshierarchie der Kräfte; Ruhebereich; Ersatzsystemgedanke. 5 Aufgaben

Anwendungen 3:

REIBUNGSGESETZE V: Haftreibung bzw. Seilreibung bzw. Zapfenreibung bzw. Umschlingungsreibung. 4 Aufgaben

Kapitel 22: Aufgaben graphisch

Anwendungen 1:

REIBUNG I: Haftreibung: Zentrale ebene Kräftesysteme: einführende, hinführende Aufgaben; Gleichgewicht; Prozedur des Drei-Kräfte- Satzes; wichtige Begriffe: Fall der maximalen Haftung; Grenzfall der Ruhe; Reibungssektoren; Mantellage; Eselsbrücke; zwei Kriterien; mögliche Rutschrichtungen; Standsicherheit; Eigenschaft statisch bestimmtes bzw. statisch unbestimmtes Problem; Selbsthemmung; Systeme: Leitern. 3 Aufgaben

Anwendungen 2:

REIBUNG I: Haftreibung: Gleichgewicht; Prozedur des Drei- Kräfte-Satzes; wichtige Begriffe: ein Grenzfall bzw. zwei Grenzfälle der maximalen Haftung; zwei Kriterien; Standsicherheit; Bereich für Gleichgewicht; Bereich für Selbstsperrung; System: Rinne mit Brett; Steigeisen. 2 Aufgaben

Anwendungen 3:

REIBUNG I: Haftreibung: Gleichgewicht; Prozedur des Drei- Kräfte-Satzes; DREI- KRÄFTE- SATZ; Schnittprinzip; Grenzfall der Haftung; zwei Kriterien; System: Behälter und Rahmen. 1 Aufgabe

Anwendungen 4:

REIBUNG I: Haftreibung: Gleichgewicht; Prozedur des Zwei- bzw. Drei-Kräfte-Satzes; DREI- KRÄFTE-SATZ; Grenzfall der Haftung; Fehlschlußgefahr; Kräftepaar; Nettokraft; Konterdrehmoment; zwei Kriterien; Besonderheit: Haftungsreserve versus Mantellage; Systeme: Bolzen und Zange, Zylinder und Klemmhebel. 2 Aufgaben

Kapitel 23 Prinzip der virtuellen Arbeit I: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Grundlegende, einführende Beispiele: einfache Anordnungen; Gesichtspunkte; methodisches Vorgehen in Schrittfolgen; wichtiger Begriff: Lagrange’sche Befreiung; Methodendarstellungen: via Koordinatenmethode und via Verschiebewegedreiecke. 3 Aufgaben

Anwendungen 2:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnung: Gerberträger I; wichtiger Begriff: Zusammenhangsbedingung. 4 Aufgaben

Anwendungen 3:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnung: Gerberträger II. 2 Aufgaben

Anwendungen 4:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen: Kurbeltriebe bzw. Boxermotor; wichtiger Begriff: Zusammenhangs- bzw. Abrollbedingung; wichtiger Sachverhalt: Festsetzen als Vorstellung (z.B.), Erstarren als Vorstellung (z.B.). 6 Aufgaben

Anwendungen 5:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen: Scherensysteme. 5 Aufgaben

Anwendungen 6:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen mit Beseilungen. 4 Aufgaben

Anwendungen 7:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen mit Feder bzw. mit Stab. 2 Aufgaben

Anwendungen 8:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen: Wagenheber, Wasserheber bzw. Reibradsystem. 4 Aufgaben

Anwendungen 9:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen: Scheren- und Balkensysteme. 3 Aufgaben

Anwendungen 10:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen: Rahmen-, Balken-, Gelenkstab- bzw. Fachwerk-Systeme. 4 Aufgaben

Anwendungen 11:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT I: Anordnungen: Waage- (bzw. waageartige) Systeme bzw. Gelenkstaberbindungen. 2 Aufgaben

Prinzip der virtuellen Arbeit II: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Grundlegende, einführende Beispiele; Anordnungen Fachwerke; wichtig hier: Darstellung der GEVEDESY-METHODE (d.h. geeignetes Verfremden des Systems). 3 Aufgaben

Anwendungen 2:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Grundlegende, einführende Beispiele; Anordnungen Fachwerke; wichtiger Sachverhalt: Kümmerverschiebewegedreieck. 4 Aufgaben

Anwendungen 3:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen: Fachwerksysteme. 2 Aufgaben

Anwendungen 4:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen: Kurbeltriebe. 1 Aufgabe

Anwendungen 5:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen: Stab- und Balkensysteme. 2 Aufgaben

Anwendungen 6:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnung aus Scheibe, Balken und Stäben. 1 Aufgabe

Anwendungen 7:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen aus Gelenkstäben bzw. Stäben und Balken. 3 Aufgaben

Anwendungen 8:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen: Fachwerk bzw. Stab- und Balken- Systeme. 2 Aufgaben

Anwendungen 9:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen: Systeme aus Gelenkstäben, Fachwerke bzw. Kräne. 2 Aufgaben

Anwendungen 10:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT II: Anordnungen: Systeme aus Gelenkstäben, Fachwerke bzw. Kräne. 1 Aufgabe

Prinzip der virtuellen Arbeit III: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT III: Anordnungen: Systeme mit fester, dreiwertiger Einspannung dabei; wichtiger Gesichtspunkt: u.U.: Vorstellung: eigenständige Modelle. 3 Aufgaben

Anwendungen 2:

PRINZIP DER VIRTUELLEN Arbeit III: Anordnungen: Dreigelenkbogen; wichtiger Gesichtspunkt: eigenständige Modelle. 2 Aufgaben

Anwendungen 3:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT III: Anordnungen: Systeme mit fester, dreiwertiger Einspannung dabei; wichtiger Gesichtspunkt: eigenständige Modelle. 3 Aufgaben

Anwendungen 4:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT III: Anordnungen: Systeme mit Auftreten von Reibung. 2 Aufgaben

Prinzip der virtuellen Arbeit IV: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT IV: Anordnungen: Gelenkstangenverbindungen mit Gleitsteinen; Besonderheit bzw. Gesichtspunkt: ein Freiheitsgrad. 1 Aufgabe

Anwendungen 2:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT IV: Anordnungen mit gelenkig verbundenen Balken bzw. Stäben; Besonderheit: Systeme mit zwei Freiheitsgraden. 2 Aufgaben

Anwendungen 3:

PRINZIP DER VIRTUELLEN ARBEIT IV: Anordnungen mit gelenkig verbundenen, geführten Balken; Beseilung kommt vor; Besonderheit: Systeme mit zwei Freiheitsgraden. 1 Aufgabe

Kapitel 24 Stabilität des Gleichgewichts via Arbeitsansatz I: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via ARBEITSANSATZ I: Einführende, hinführende Aufgaben; Darstellung der Methodik beim Abfrage- bzw. Prüfritual bzgl. der Stabilitätskriterien für labile, stabile und indifferente Gleichgewichtsart in der ERSTEN AUFGABE; die Arbeit W und die virtuelle Arbeit ; wichtiger Sachverhalt: Verknüpfungsgleichung, wichtiger Sachverhalt: Torricelli’sches Theorem bzw. – Prinzip. 3 Aufgaben

Stabilität des Gleichgewichts via Arbeitsansatz II:

Aufgaben rechnerisch STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via ARBEITSANSATZ II:

Gleichgewichtslagen und die Art des Gleichgewichts; methodische Vorgehensweise in Einzelschritten.

Anwendungen 1: 5 Aufgaben

Anwendungen 2: 4 Aufgaben

Anwendungen 3: 2 Aufgaben

Anwendungen 4: 2 Aufgaben

Anwendungen 5: 3 Aufgaben

Anwendungen 6: 3 Aufgaben

Anwendungen 7: 1 Aufgabe

Anwendungen 8: 1 Aufgabe

Anwendungen 9: 2 Aufgaben

Stabilität des Gleichgewichts via Arbeitsansatz III:

Aufgaben rechnerisch Anwendungen 1: u.a. STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via ARBEITSANSATZ III. 1 Aufgabe

Kapitel 25 Stabilität des Gleichgewichts via Potentialansatz I: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via POTENTIALANSATZ I: Einführende, hinführende Aufgaben; Darstellung der Methodik beim Abfrage- bzw. Prüfritual bzgl. der Stabilitätskriterien für labile, stabile und indifferente Gleichgewichtsart in der ERSTEN AUFGABE; wichtiger Sachverhalt: konservative bzw. energieerhaltende Kräfte erlaubt, energievernichtende Kräfte verboten beim Potentialansatz; wichtiger Sachverhalt: Torricelli’sches Theorem bzw. -Prinzip. 2 Aufgaben

Stabilität des Gleichgewichts via Potentialansatz II:

Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via POTENTIALANSATZ II: Gleichgewichtslagen und die Art des Gleichgewichts; methodische Vorgehensweise in Einzelschritten. 1 Aufgabe

Stabilität des Gleichgewichts via Potentialansatz III: Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via POTENTIALANSATZ III: Erste Gleichgewichtslage, zugehörige Gleichgewichtsarten; wichtiger Begriff: kritische Last und Verzweigungspunkt. 7 Aufgaben

Stabilität des Gleichgewichts via Potentialansatz IV:

Aufgaben rechnerisch STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via POTENTIALANSATZ IV: Gleichgewichtslagen und die Art des Gleichgewichts; methodische Vorgehensweise in Einzelschritten.

Anwendungen 1: 1 Aufgabe

Anwendungen 2: 7 Aufgaben

Anwendungen 3: 3 Aufgaben

Anwendungen 4: 1 Aufgabe

Anwendungen 5: 1 Aufgabe

Anwendungen 6: 3 Aufgaben

Anwendungen 7:

STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via POTENTIALANSATZ IV: Längenbestimmungen. 3 Aufgaben

STABILITÄT DES GLEICHGEWICHTS via POTENTIALANSATZ IV: Gleichgewichtslagen und die Art des Gleichgewichts; methodische Vorgehensweise in Einzelschritten.

Anwendungen 8: 2 Aufgaben

Anwendungen 9: 1 Aufgabe

Anwendungen 10: 1 Aufgabe

Anwendungen 11: 1 Aufgabe

Anwendungen 12:

Kapitel 26: 1 Aufgabe

Anwendungen 13: 1 Aufgabe

Anwendungen 14: 1 Aufgabe

Anwendungen 15: 1 Aufgabe

Aufgaben rechnerisch

Anwendungen 1:

STANDSICHERHEIT II bzw. GLEICHGEWICHTSARTEN indifferent, stabil, labil: Lösungsweise via Arbeit W der äußeren Kräfte des Systems; wichtige Begriffe: Aufrichtebedingung, Metazentrum. 2 Aufgaben

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